ALETSCH BERGBAHNEN AG I 2025 - AKTUELL
REVISION ERHOLUNGSNUTZUNGSZONEN
DIE GRUNDLAGE FÜR DEN SKITOURISMUS AUF DEM ALETSCH - PLATEAU
Die Destination Aletsch Arena erstreckt sich räumlich über die Gemeinden Mörel-Filet, Riederalp, Bettmeralp, Lax, Fiesch / Fieschertal. Das touristische Leistungsangebot wird durch die Aletsch Arena AG, im Auftrag der Standortgemeinden sowie der Aletsch Bahnen AG und dem Verein Aletsch Tourismus einheitlich vermarktet. Das Infrastrukturangebot im Bereich von Seilbahnen, Skiliften, Skipisten etc. wird mehrheitlich über die Aletsch Bergbahnen AG bereitgestellt.
Damit die vorhandene Erholungsinfrastruktur qualitativ weiterentwickelt werden kann, bedarf es einer entsprechenden, raumplanerischen Koordination. Dies erfolgt, je nach Vorhaben, in den jeweiligen Planungsinstrumenten der Standortgemeinden, sprich in den Zonennutzungsplänen und dazu gehörigen Reglementen. Aufgrund der engen, räumlichen Verflechtungen zwischen den Standortgemeinden der Aletsch Arena, bedarf es daher einer überkommunalen Koordination und Abstimmung der jeweiligen Planungsinstrumente aufeinander. Dabei geht es einerseits darum, die bereits vorhandenen Infrastrukturen wie bsp. Skipisten und Beschneiungsanlagen lagegenau den entsprechenden Nutzungszonen zuzuweisen, sowie künftige Projekte raumplanerisch bereits zu koordinieren und wo erforderlich, die entsprechenden Nutzungszuweisungen in den Zonennutzungsplänen festzuschreiben. Diese vorausschauende Planung hilft einerseits dazu, die touristische Entwicklung gezielt im Sinne eines Gesamtangebots aufeinander abzustimmen und verschafft anderseits die entsprechende Planungssicherheit für künftige Investitionen.
Im Auftrag der Aletsch Bergbahnen AG dürfen wir, in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Standortgemeinden, die Überarbeitung der Nutzungszonen für ganzjährige Erholungsaktivitäten tätigen und daher zu einer zukunftsorientierten Weiterentwicklung der Destination AletschArena beitragen.
Damit die vorhandene Erholungsinfrastruktur qualitativ weiterentwickelt werden kann, bedarf es einer entsprechenden, raumplanerischen Koordination. Dies erfolgt, je nach Vorhaben, in den jeweiligen Planungsinstrumenten der Standortgemeinden, sprich in den Zonennutzungsplänen und dazu gehörigen Reglementen. Aufgrund der engen, räumlichen Verflechtungen zwischen den Standortgemeinden der Aletsch Arena, bedarf es daher einer überkommunalen Koordination und Abstimmung der jeweiligen Planungsinstrumente aufeinander. Dabei geht es einerseits darum, die bereits vorhandenen Infrastrukturen wie bsp. Skipisten und Beschneiungsanlagen lagegenau den entsprechenden Nutzungszonen zuzuweisen, sowie künftige Projekte raumplanerisch bereits zu koordinieren und wo erforderlich, die entsprechenden Nutzungszuweisungen in den Zonennutzungsplänen festzuschreiben. Diese vorausschauende Planung hilft einerseits dazu, die touristische Entwicklung gezielt im Sinne eines Gesamtangebots aufeinander abzustimmen und verschafft anderseits die entsprechende Planungssicherheit für künftige Investitionen.
Im Auftrag der Aletsch Bergbahnen AG dürfen wir, in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Standortgemeinden, die Überarbeitung der Nutzungszonen für ganzjährige Erholungsaktivitäten tätigen und daher zu einer zukunftsorientierten Weiterentwicklung der Destination AletschArena beitragen.