GEMEINDE SAAS-ALMAGELL I 2024 - 2025
AUFWERTUNG DES DORFTEICHS
Der Dorfweiher in Saas-Almagell, ursprünglich in den 1990er-Jahren auf der ehemaligen Bachlinie der Saaser Vispa angelegt, soll umfassend als attraktiver Freiraum für Einheimische und Gäste aufgewertet werden. Der Entwurf reagiert differenziert auf die landschaftlichen Gegebenheiten, orientiert sich an den lokalen Materialien und schafft eine klare räumliche Gliederung.
Der Uferraum wird in funktionale Zonen unterteilt: Am Ostufer entsteht entlang der bestehenden Natursteinmauer ein zurückhaltend integriertes Holzdeck, das als neuer Aufenthaltsort mit guter Besonnung dient. Eine zusätzliche Treppenanlage verknüpft den Weiher mit dem Parkplatz und verbessert die Erschliessung aus dem Dorfzentrum. Das Westufer bleibt im Bestand, erfährt aber durch die Wiederverwendung loser Natursteine eine subtile gestalterische Klärung.
Im Süden wird der Zulaufbereich renaturiert. Eine Kombination aus flach modellierten Ufern, Kies- und Sandstrukturen schafft ökologisch wirksame Übergänge mit ortstypischer Vegetation. Am Nordufer strukturieren terrassierte Natursteinstufen den Zugang zum Wasser und schaffen vielfältige Aufenthaltsqualitäten.
Die angrenzende Vispa-Wiese wird durch gezielte Massnahmen in zwei Nutzungsbereiche gegliedert: aktiv im Norden, ruhig im Süden. Höhenmodellierungen werden entspannt, neue Liegeflächen inszenieren die alpine Landschaft.
Ein strukturierendes Wegesystem, punktuelle Baumpflanzungen und ortstypische Materialien wie Pflaster aus Gneis sichern eine kohärente, landschaftlich eingebundene Gesamtgestaltung.
Der Uferraum wird in funktionale Zonen unterteilt: Am Ostufer entsteht entlang der bestehenden Natursteinmauer ein zurückhaltend integriertes Holzdeck, das als neuer Aufenthaltsort mit guter Besonnung dient. Eine zusätzliche Treppenanlage verknüpft den Weiher mit dem Parkplatz und verbessert die Erschliessung aus dem Dorfzentrum. Das Westufer bleibt im Bestand, erfährt aber durch die Wiederverwendung loser Natursteine eine subtile gestalterische Klärung.
Im Süden wird der Zulaufbereich renaturiert. Eine Kombination aus flach modellierten Ufern, Kies- und Sandstrukturen schafft ökologisch wirksame Übergänge mit ortstypischer Vegetation. Am Nordufer strukturieren terrassierte Natursteinstufen den Zugang zum Wasser und schaffen vielfältige Aufenthaltsqualitäten.
Die angrenzende Vispa-Wiese wird durch gezielte Massnahmen in zwei Nutzungsbereiche gegliedert: aktiv im Norden, ruhig im Süden. Höhenmodellierungen werden entspannt, neue Liegeflächen inszenieren die alpine Landschaft.
Ein strukturierendes Wegesystem, punktuelle Baumpflanzungen und ortstypische Materialien wie Pflaster aus Gneis sichern eine kohärente, landschaftlich eingebundene Gesamtgestaltung.